SILENT POWER - bewusstseinscoaching
ÜBER NICOLLE
Über mich:
Meine Geschichte beginnt 1978 in der damaligen DDR nahe Dresden.
Dort verbrachte ich meine Kindheit und Jugend, bevor ich 3 Jahre direkt in Dresden lebte und dann nach Bernburg/ Sachsen-Anhalt zum Studieren weggezogen bin.
Nach einer USA-Reise zog es mich in den Süden Deutschlands nach Freiburg- und dort lebe ich noch immer – nur etwas ländlicher. Es ist zu einer Wahlheimat geworden. Seit 2001.
Hier sind meine 3 Kinder geboren und aufgewachsen und hier gefällt es mir auch sonst.
Ich darf in einer schönen Partnerschaft sein und genieße jetzt mein Leben.
Privat lebe ich gern zurückgezogen, verbringe Zeit mit meinen Kindern, meinem Partner und tauche immer wieder ein in all die Themen und Gebiete, die mich interessieren. Ich kann sehr gut die Stille genießen und einfach da sein – und tun was ich will.
Aus dieser Ruhe heraus begebe ich mich nach draußen und liebe z.b. Motorradfahren, Reisen, schöne Filme und Wellness und lass mich auch überraschen.
Bereits 2013 gab ich die ersten Seminare und Coachings bezogen auf innere Freiheit und wie wir unsere Ziele und Visionen verwirklichen können.
Ich hatte sogar eine eigene Struktur dafür patentieren lassen (Ellocin®Freiheit durch Struktur).
Damit hatte ich Erfolg, konnte aber trotzdem nicht weitergehen damit. Heute würde ich sagen, ich habe mich zu früh berufen gefühlt. Damals war noch zu viel „um zu“ in diesem Business – Druck und Bedingungen.
Ich konnte erst einmal loslassen und mich ganz meiner Massagepraxis widmen, tatsächlich abwartend, wann der Zeitpunkt kommen würde, um wieder in die Öffentlichkeit zu gehen.
Denn das, was eigentlich wirklich geboren werden wollte, war damals noch nicht möglich. Ich konnte es einfach so noch nicht sehen. Beziehungsweise war es eigentlich schon da, aber ich bin immer wieder abgekommen davon und habe mich immer weiter verstrickt in all die Wege – ich bin zu einer Sucherin geworden, die das Eigentliche nicht mehr sehen konnte, obwohl es ja die ganze Zeit DA war. Mein ganz persönlicher Prozess hat alle Aufmerksamkeit gefordert.
Und so habe ich mich erst einmal zurückgezogen und alles im Hintergrund wirken lassen. Auch wenn ich weiterhin Menschen begleitet habe auf ihrem Weg – aber es hatte noch nicht diese „Power“. Es fehlte noch etwas – für mich. Es stimmte noch nicht so richtig.
Trotz allem hat sich das Suchen gelohnt. Ich habe gefunden.
Wie sich die Dinge aus Nichts manifestieren und alles seinen Platz findet.
Meine Geschichte in einer Essenz (mit vielen, vielen ausgelassenen Stationen):
Da es oft im Leben anders kommt als geplant und ich wohl etwas mehr vorhatte in diesem Leben, musste ich durch einige Täler hindurch, die alles an die Oberfläche brachten, von dem ich mich wie jeder andere Mensch auch versucht habe zu trennen – also von mir selbst, vom Ganzen, vom Leben, von der Wahrheit und dem Erkennen, wer oder was ich wirklich bin. Der eigentliche Schmerz und die eigentliche Sehnsucht ist das Gefühl der Trennung gewesen und nicht das zu haben oder zu sein, was ich sein und haben wollte. Ich war voller Sehnsucht, obwohl mir das viele Jahre nicht bewusst war. Ich verstehe zutiefst, wie sehr man abgeschnitten sein kann und funktioniert oder im Verborgenen leidet – selbst wenn kein anderer es bemerkt.
Und um das zu bekommen und endlich so richtig anzukommen, bin ich immer tiefer eingestiegen in all die Methoden und Strategien, etwas zu erreichen, zu manifestieren oder UM frei und glücklich zu sein – daran gebunden waren jede Menge Erwartungen und Bedingungen.
Dabei habe ich gefühlt alles durchwandert und kennengelernt, mich ausgebildet, fortgebildet und gelesen, geübt und gelernt. Angefangen von den Klassikern der Erfolgsprinzipien, mentalen Techniken, spirituellen Methoden, dem Enneagramm, dem Human Design und vielen anderen Typenlehren bis hin zu der richtigen Ernährung, Bewegung, traumasensiblen Coachings und Therapien. Das alles ist gut und schön und so einiges hat für eine Zeit geholfen und ich glaubte, jetzt wäre es endlich geschafft, aber innerhalb dieser getrennten Sichtweise steht jede Freiheit bereits schon im Schatten der nächsten.
Denn kaum war etwas gelöst, kam das nächste. Und das hört nie auf.
Die Dinge haben mir nicht wirklich geholfen. Weil es nicht darum ging, das kleine Menschlein zu optimieren, zu verbessern, zu heilen und ihm zu helfen.
Eigentlich ging es um eine ganz andere Freiheit und Erfüllung. Und die konnte geboren werden, als ich nicht mehr weiter suchen wollte und ich mutig genug wurde und meine Zweifel immer mehr ablegen konnte, weil mein Rucksack voll war mit „Beweisen“ .
In dem Film „Matrix“ musste sich Neo entscheiden zwischen der roten und der blauen Pille. Ich wollte die rote. Gott oder Mensch. Ganz oder getrennt.
Es war ein Aufwachprozess- und glaub mir, vor mehr als 10 Jahren konnte ich damit nicht viel angfangen- im Gegenteil, davon wollte ich nichts wissen.
Der Beginn dieser Reise war folgendes:
Für einen Augenblick und eine gefühlte Ewigkeit ohne Zeit hat sich im Jahr 2011 der Vorhang für mich geöffnet für etwas ohne Worte – viele bezeichnen es als „Gipfelerfahrung“. Es war unbeschreiblich schön und zugleich so, als hätte jemand in dem Moment alles auf einmal zum Einstürzen gebracht, das mich und mein Leben ausgemacht hat. Alles – und DAS sollte den Wandel einleiten ohne Übergang, ohne Vorbereitung und auch nicht in kleinen Etappen.
Von heute auf Morgen war damals mein Leben nicht mehr wie es war und es gab über eine lange Zeit auch kein wirkliches Strohhalm, an dem ich mich festhalten konnte, obwohl ich es versucht habe. NICHTS hat mehr funktioniert, was sonst geholfen hat.
Ich stand da mit nichts – wirklich nichts. Kein Auffangnetz, keine Sicherheit und gefühlt alles verloren, was mich und mein Leben ausgemacht hat. Zum Glück konnte ich nicht mehr taff sein. Zum Glück nicht mehr stark und drüber stehen. Ich war zum ersten Mal wirklich auf mich selbst geworfen. Und konnte sehen, was wir alles tun und betreiben, um uns genau davor zu schützen. Vor Verlust, Tod, schlimmen Gefühlen und dem Allein-sein – davor keine Bedeutung zu haben, nicht geliebt zu sein, nicht dazuzugehören, nicht mehr zu funktionieren…..nur merkt das keiner, solange eben alles noch scheinbar „funktioniert“.
Seitdem hat sich mein Leben geändert – und nicht, weil all die Methoden geholfen haben, sondern weil sie nicht wirklich geholfen haben. Weil NICHTS geholfen hat.
Es hat mich zur Wahl gedrängt, weiterhin aus einem getrennten Bewusstsein zu leben oder die Wahrheit zu sehen, die hinter dem ganzen Spiel verborgen ist und wirkliche Freiheit bedeutet. Frieden und „einfach frei sein und leben“. Raus aus der Idee von Ursache und Wirkung – raus aus Mangel und Sorge. Und raus aus dem Glauben, es dürfte nicht dunkel werden oder wir müssten uns immer gut fühlen oder unsere Schwingung hochhalten und was es da alles gibt an Tools, UM ZU…..
Und das ist nichts Abgehobenes. Für mich ist es so logisch. Ich kann meinen Verstand tatsächlich mit einbeziehen, obwohl die eigentliche Erfahrung über ihn hinaus geht.
Hast du dich je gefragt:
Wenn es nur das Eine gibt, was ja auch nicht die Wahrheit ist, denn da müsste es ein Zweites geben….aber wir brauchen ein paar Worte: Wenn es also nur das EINE gibt, wenn alles Gott ist und nichts Getrenntes existiert, dann gibt es auch nicht DICH und GOTT, DICH und das UNIVERSUM, DICH und die ANDEREN. Da ist einfach kein Blatt zwischen Dir und dem Leben.
Wenn diese Illsusion erkannt ist, dann lebst du als GANZES (obwohl du nie etwas anderes warst). Aus Nichts heraus erscheint Alles. Wie von selbst……
Blaue oder rote Pille…..das ist die Wahl, die zu treffen ist, wenn es soweit ist.
Wenn dich das verwirrt, verunsichert oder tausend Fragezeichen aufwirft, dann beginne einfach mit dem Silent Power Magazin, und wenn du magst, bleibe in meiner Welt und lass die Dinge einfach wirken.
