Die Welt spaltet sich gerade in zwei Lager. Offensichtlicher kann unsere innere Spaltung kaum sein.
Und nur diese INNERE Spaltung in jedem einzelnen Menschen kann überhaupt zu einer Spaltung einer Gesellschaft führen.
Unsere inneren Verletzlichkeiten.
Unsere verborgenen Traumen.
Der eine hat Angst vor Sicherheitsverlust, der andere vor dem Verlust der Freiheit. Zwei Pole einer ganzen Batterie.
Angst und Zweifel sind jedoch der gemeinsame Nenner.
Je mehr die eine Seite Angst um den Verlust der Freiheit hat, um so stärker wird auf der anderen Seite der Ruf nach Sicherheit größer. Nichts davon ist gelebte innere Freiheit. Was gerade geschieht ist ein Sichtbarwerden von einem Krieg in uns selbst -verlagert auf einen Virus und auf die ANDEREN. Die Guten und die Bösen - wie in Kindertagen 
Wir können uns nicht als eine ganze Batterie empfinden, die fließt und generiert und nützlich ist, solange wir in uns selbst hin- und hergerissen sind in dieser Angst, Sicherheit oder Freiheit zu verlieren.
Das Leben strebt immer nach Ausgleich. Und dieser sollte zuerst in jedem selbst stattfinden. Sonst regelt das Schicksal diese Angelegenheit, in dem Dinge von außen auf uns zukommen.
Und das geschieht gerade ganz deutlich. Und das war schon immer so. In allen Kriegen – ob zwischen Ländern oder in Beziehungen.
Natürlich müssen wir politische Entscheidungen treffen, und doch:
Ich stehe dafür, zuerst in uns selbst den Krieg zu beenden und zu erfahren, was dann im eigenen Leben geschieht. Beyond Duality........
Ist das egoistisch? Unsolidarisch und verantwortungslos?
Im ersten Moment mag das so erscheinen. Doch schauen wir tiefer, hinter die Dinge, hinter die Pole.
Statt uns so sehr auf die Gefahren zu konzentrieren, die da draußen drohen, könnten wir noch viel tiefer uns selbst erkennen, befreien und selbst im Frieden und im Vertrauen sein.
Das schließt ein Engagement in der Welt ja nicht aus. Nur die Motivation und innere Ausrichtung dafür ändert sich und erschafft natürlich dadurch auch andere Situationen.
Und DANN erst eine Entscheidung treffen, aus der Stille, der Liebe und dem Vertrauen, nicht aus Angst und Panik. Jeder für sich. Die Welt, das Leben wird diesen Zustand widerspiegeln.
Zunächst natürlich nur im eigenen Leben und Erleben. Doch je mehr Menschen innere Freiheit leben und diese erweitern, je mehr wird das dann auch in eine Gesellschaft hineinwachsen können.
Lasst uns das Leben umdrehen. Nicht die Umstände sollten unser Tun und Nicht-Tun bestimmen, sondern unsere in uns selbst erfahrene Freiheit.
Also unsere inneren Schlachten beenden.
Gerne unterstütze ich Menschen auf dem Weg, das eigene Leben zu erleuchten und neue Umstände zu erschaffen - ohne Kampf und Spaltung.
Bleib auf dem Laufenden und abonniere meinen Telegram-Kanal:
Ellocin-Gruppe mit Nicolle pur:
