Februar 15

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Im Zustand des Vertrauens gibt es nichts zu tun

Im Vertrauen verankert zu sein ist ein Seins-zustand, der ab einem bestimmten Level in diesem Lebensspiel erfahrbar ist.

Für einige geschieht dieser Shift gerade.

Das Leben dreht sich wirklich um.

Im Prinzip kannst Du einfach frei sein und leben.

Wäre da nicht das ganze Zeug, mit dem wir uns identifizieren, an das wir glauben, das in unseren Zellen gespeichert ist und uns wie eine Marionette führen will.

Aus diesem Grund taucht gerade das Thema Entwicklungstrauma so auf, weil es erlöst werden will. Und wir alle tragen das in uns. Manche mehr, andere weniger.

So zu vertrauen bedeutet, erst dann etwas zu tun, wenn es einen echten Impuls gibt, in dem Kraft oder Freude enthalten ist. Es geht darüber hinaus, an sich und seine Fähigkeiten zu glauben oder daran, dass alles möglich ist, was Du willst.

Das was geschieht ist dann das was Du willst.

Und auf geheimnisvolle Weise geschieht immer mehr von dem, was Erfüllung, Freude und Vertrauen widerspiegelt.

Deine Realität ändert sich fast wie nebenher.

Ohne dass Du direkt etwas dafür tust.....

Macht das bei Dir auch einen Kurzschluss im Gehirn? Dann ist gut.....die beste Voraussetzung im puren Bewusstsein verankert zu sein und darin zu vertrauen, dass alles im richtigen Moment auftaucht und der weglose Weg Dich zu Deinen Zielen führt, die schon längst auf Dich warten.

Hast Du dann keine Ziele mehr?

Doch, nur erscheinen auch sie anders. Es ist kein Suchen, Brauchen, Sehnen, Müssen....Du folgst der Freude, bist verbunden im Moment.

Was braucht es, um aus dieser Freiheit heraus zu leben?

Grundsätzlich geschieht auch das so wie es sich bei Dir zeigen wird.

Der eine wird durch leidvolle Phasen gehen. Das alte Ich verabschiedet sich auf schmerzhafte Weise.

Bei dem anderen geht es sanfter. 

Darüber hast Du keine Wahl.

Bei allen jedoch wird auftauchen, was bisher im Schatten lag und veräußert wurde auf die anderen oder verleugnet in sich selbst.

Was aber kommt ist der Moment, an dem es die scheinbare Wahl gibt aus dem Leiden, dem menschlichen Trauma, den Verletzungen auszusteigen.

Das geschieht, wenn es soweit ist.

Leichtigkeit, Entspanntheit, Glückseligkeit und innere Stabilität und Frieden verankern sich immer mehr, selbst dann, wenn unangenehme Dinge geschehen.

Und bis dahin sind wir nunmal in dieser Übergangszeit, im Kokon auf dem Weg von der Raupe zum Schmetterling.


Hier findet Deine ganz persönliche Transformation statt.

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